Queere Jugendarbeit verstetigen und ausbauen
Freizeitangebote und Schutzräume für queere Jugendliche werden gebraucht in Berlin. Wir unterstützen die bestehenden Angebote und wollen sie verstetigen – auch im aktuellen Doppelhaushalt. Aktuell werden sieben Projekte der queeren Jugendarbeit von Land oder Bezirken (ganz oder teilweise) mit Mitteln aus dem Berliner Haushalt gefördert. Mit den neu gestarteten Angeboten ist so eine gute Verteilung queerer Angebote über das Stadtgebiete gelungen.
Die Koalition will Angebote für queere Jugendliche weiter ausbauen, insbesondere in den Außenbezirken. Dafür setze ich mich als queerpolitische Sprecherin und Alexander Freier-Winterwerb als jugendpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion besonders ein. Kürzungsvorschlägen in diesem Bereich stellen wir uns entschieden entgegen!
Denn junge queere Menschen wünschen sich mehr Freizeit- und Beratungsangebote und eine bessere Erreichbarkeit. Das schaffen wir nur, wenn wir die queeren Jugendzentren ausbauen für ganz Berlin.